Rettungskräfte haben am Mittwoch eine Frau an der Playa de Matagorda aus dem Meer geborgen. Die Frau befand sich in einem kritischen Zustand, als sie von Rettungsschwimmern aus dem Wasser gezogen wurde. Trotz intensiver Wiederbelebungsversuche durch das medizinische Personal des Servicio de Urgencias Canario (SUC) und einen Krankenpfleger des Gesundheitszentrums in Tías konnte ihr Leben nicht gerettet werden. Die Frau verstarb noch am Unfallort.
Der Vorfall ereignete sich um 16.18 Uhr, als das Centro Coordinador de Emergencias y Seguridad (CECOES) 112 des kanarischen Regierungsnotrufs eine Meldung über die Rettung der Frau erhielt. Die sofort alarmierten Rettungskräfte, darunter eine medizinisch ausgestattete Ambulanz und eine Basisambulanz des SUC, trafen schnell am Unfallort ein.
Tragischer Vorfall an der Playa de Matagorda
Die Guardia Civil übernahm die Ermittlungen zu dem Vorfall, während die örtliche Polizei die Einsatzkräfte unterstützte. Die Rettungsschwimmer hatten die Frau in einem Zustand des Herz-Kreislauf-Stillstands aus dem Wasser gezogen und sofort mit Wiederbelebungsmaßnahmen begonnen.
Nach dem Eintreffen der Rettungskräfte wurden die Wiederbelebungsversuche fortgesetzt, jedoch ohne Erfolg. Der Tod der Frau wurde schließlich bestätigt. Die genauen Umstände des Vorfalls werden derzeit von der Guardia Civil untersucht.
Der Vorfall unterstreicht die Bedeutung der schnellen Reaktion und des koordinierten Einsatzes der Rettungsdienste auf den Kanaren. Die Zusammenarbeit der verschiedenen Einheiten war entscheidend, konnte jedoch das Leben der Frau nicht retten.
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Tragischer Vorfall an der Playa de Matagorda auf Lanzarote
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