Vulkanausbrüche sind auf den Kanarischen Inseln selten. Vulkanische Aktivität hingegen nicht. Hier Erfahren Sie alles rund um beide Themen:
Vulkanausbrüche auf den Kanarischen Inseln
Es ist bereits rund 36 Millionen Jahre her, dass die Kanarischen Inseln entstanden. Dies geschah in vier Phasen – durch vulkanische Aktivität. Was damals also nötig war, um die Inseln entstehen zu lassen, kann heute furchteinflößend sein. Denn die Inseln sind weiterhin aktiv. Seinerzeit waren es submarine Eruptionen, die zunächst Fuerteventura und Lanzarote entstehen ließen – anfangs zusammenhängend, heute durch einen etwa zehn Kilometer breiten Kanal getrennt. Später entstanden dann Gran Canaria, Teneriffa und La Gomera. Es dauerte nochmal lange Zeit, bis schließlich auch La Palma und El Hierro entstanden. Sie sind „nur“ etwa 1,2 Millionen Jahren jung.
Die Kanarischen Inseln gelten weiterhin als vulkanisch aktiv. Und das führt neben Erdbeben auch alle paar Jahrzehnte zu Ausbrüchen. Mal unterseeisch, mal an der Erdoberfläche. Auf dieser Seite erfahren Sie alles zum Thema Vulkanausbrüche auf den Kanarischen Inseln. Und natürlich auch zu anderen vulkanischen Aktivitäten auf und rund um den Archipel.