Ein 45 Jahre alter Mann ist bei Arbeiten im Hafen von Las Palmas de Gran Canaria ums Leben gekommen. Der Hafenarbeiter erlitt offenbar einen Stromschlag. Zunächst sprach das Unternehmen, für den der Verstorbene arbeitete, von einem natürlich Tod.
Der Unfall ereignete sich in einem Kühllager des Unternehmens. Unmittelbar nach dem Notruf bei der Zentrale der 112 Canarias wurden mehrere Rettungswagen entsandt. Doch für den Mann kam jede Hilfe zu spät.
Das Gesundheitspersonal führte bei dem Verunglückten eine Herz-Lungen-Wiederbelebung durch, konnte ihn jedoch nicht mehr ins Leben zurück holen. Wenig später verunglückte auf Teneriffa dann ein Kleinkind.
Schwerer Unfall mit Kleinkind auf Teneriffa
Eine Fünfjährige ist in Teneriffas Hauptstadt Santa Cruz vor einer Garageneinfahrt von einem Auto angefahren worden. Das Kleinkind wurde lebensbedrohlich verletzt ins Krankenhaus eingeliefert.
Nach Angaben des Rettungsdienstes sei das Mädchen von Verwandten ins Krankenhaus gebracht worden. Dort hätte die Ambulanz umgehend ein schweres Mehrfachtrauma diagnostiziert und eine Verlegung veranlasst.
Das Kind wurde von einem Rettungswagen in das Universitätskrankenhaus Nuestra Señora de Candelaria verlegt. Die lokale Polizei eskortiertes das Kind in die Uni-Klinik, um die Fahrzeit zu beschleunigen. Im Anschluss übernahmen die Beamten die Ermittlungen zum Unfallhergang. Die Untersuchungen dauern an.
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Kanaren: Hafen-Arbeiter stirbt, Fünfjährige in Lebensgefahr
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