Mit einem großen Suchtrupp haben Rettungskräfte den gesamten Montagmorgen nach einem Fischer gesucht. Der Mann war als vermisst gemeldet worden. Der Notruf ging gegen 9 Uhr bei der Leitstelle auf Gran Canaria ein.
Die Zentrale entsandte umgehend Retter auf dem Luft-, Land- und Seeweg. Neben einem Rettungshubschrauber kam auch ein Schiff zum Einsatz. Zudem unterstützten Helferinnen und Helfer an Land.
Gran Canaria: Ermittlungen zum Tod des Fischers dauern an
Insgesamt waren Teams der Seenotrettung, des Roten Kreuzes, der Nationalpolizei, der Feuerwehr und des Notdienstes der Kanarischen Inseln aktiv. Schließlich lokalisierte der Rettungshubschrauber den leblosen Körper des Vermissten rund zweieinhalb Seemeilen vor der Küste Gran Canarias.
Nach der Bergung konnten die Retter nur noch den Tod des Mannes bestätigen. Zunächst übernahm die Nationalpolizei, bevor der Mann in die Obhut der Justizbehörde übergeben wurde. Diese soll nun mit einer Obduktion Klarheit über die Todesursache herstellen. Die Ermittlungen dauern in der Zwischenzeit an.
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Gran Canaria: Vermisster Fischer tot aufgefunden
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