Bei einem Surf-Unfall ist eine 30-Jährige mit dem Kopf gegen den Mast ihres Surfbretts geschlagen und benommen ins Wasser gefallen. Die erfahrene Surferin konnte von anderen Sportlern gerettet werden. Ein Gleichgesinnter kam wenige Tage zuvor ums Leben.
Die 30-Jährige hatte durch den Unfall viel Wasser geschluckt. Die Frau hatte sich die Playa de Pozo Izquierdo ausgesucht, an der aufgrund guter Wind- und Wellenverhältnisse viele Surfer unterwegs sind. Diesen gelang es auch, sie an Land zu bringen. Mit einer Gehirnerschütterung konnte die Frau in die Uni-Klinik von Gran Canaria gebracht und dort erfolgreich behandelt werden.
Weniger glimpflich verlief der Unfall eines Kite-Surfers kurz zuvor: Der 37-Jährige hatte an der Playa de Famara auf Lanzarote einen Herzinfarkt erlitten. Obwohl eine Krankenschwester vor Ort war und gemeinsam mit einem Rettungsschwimmer sofort mit Wiederbelebungsmaßnahmen begann, konnte der Mann nicht gerettet werden. Er verstarb noch am Strand.
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Surf-Unfälle: Ein Toter und eine Verletzte auf den Kanaren
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