Dominik Stuckmann ist mehr oder weniger aus dem Trash-TV-Format “Der Bachelor” bekannt. Als Rosenkavalier wird der 31-Jährige dem Flughafen Teneriffa-Süd jedoch nicht in Erinnerung bleiben. Denn zwei Mitarbeiterinnen sei seinetwegen gekündigt – und Stuckmann von der Polizei abgeführt worden.
Für den Ex-Bachelor sollte es von Teneriffa nach Split in Kroatien gehen. Da es keine Direktflüge gibt, entschied sich das TV-Sternchen für einen Flug über London. Erst auf dem Weg zum Flughafen sei ihm jedoch bewusst geworden, dass seit dem Brexit ein Reisepass notwendig ist. Und den hatte Stuckmann nicht dabei.
Doch der 31-Jährige hatte Glück. Allerdings nur kurz. Denn technische Probleme sorgten schließlich dafür, dass alles auffiel – und das Unheil seinen Lauf nahm.
Ex-“Bachelor” auf Teneriffa abgeführt
Wie Stuckmann später in einem Instagram-Video erklärte, sei er “mit den Nerven komplett am Ende”. Denn die Maschine habe technische Probleme gehabt. Also mussten die Passagiere wieder aussteigen. Und dabei sei schließlich aufgefallen, dass das frühere TV-Sternchen keinen Reisepass bei sich trug.
Man habe ihn abgeführt und verhört. Und er sei teilweise wie ein Verbrecher behandelt worden, sagte Stuckmann. Dabei sei es nicht seine Schuld gewesen, dass er in den Flieger gelangte, resümierte er.
Flughafen-Personal auf Teneriffa wird wegen Ex-Bachelor gefeuert
Die Beamten überprüften die Aussage. Stuckmann sei daher zu den verantwortlichen Mitarbeiterinnen geführt worden. Dort habe er sie identifizieren müssen. “Die wurden sofort gekündigt, ey. Die haben sofort angefangen zu heulen vor mir und ich dachte mir, ‘oh nein, ey'”, sagte Stuckmann.
Sein eigenes Zutun, vorsätzlich ohne die nötigen Dokumente in den Flieger eingestiegen zu sein, erkannte Stuckmann unterdessen nicht: “Ich wollte die gar nicht in die Pfanne hauen, aber gut, es ging nicht anders”, kommentierte er knapp.
Stuckmann richtet Chaos auf Teneriffa an und fliegt dann über Frankreich nach Kroatien
Dann habe er umgebucht und sei über Nantes geflogen. Für die Verbindung nach Kroatien über Frankreich genügt ein Personalausweis. “Gelandet. Irgendwo in Frankreich”, schrieb er bei Instagram über die Stadt im Westen des Landes.
Das Fazit des ehemaligen TV-Sternchens lautet knapp: “Diese Erfahrung hat mich fertig gemacht. Und ich war fast in Gewahrsam, ich sag’s euch!” Die Kamera liebt Stuckmann offenbar weit mehr als Selbstreflexion und Geografie.
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Kommentare zu:
Dominik Stuckmann auf Teneriffa abgeführt – Mitarbeiter werden gekündigt
Liebes Teneriffa-News Team,
mit Berichterstattungen wie dieser reihen Sie sich erfolgreich in die Gruppe der Klatsch und Tratsch Zeitungen ein. Mal Hand aufs Herz: wen interessiert dieser Sachverhalt über solche Personen???
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