Die Kanaren sind von der Inflation hart getroffen worden. Preissteigerungen stellen Familien zunehmend vor große Probleme. Hier finden Sie alle Infos zum Thema Inflation auf den Kanaren:
Der durchschnittliche Warenkorb ist auf den Kanaren in fünf Jahren 34 Prozent teurer geworden. Und das trotz sinkender Inflation.
Die Lebensmittelpreise fallen auf den niedrigsten Stand seit Monaten. Die Kanaren-Inflation ist stabil. Doch ein genauer Blick ist wichtig.
Die Preise auf den Kanarischen Inseln steigen weiter. Die Inflation treibt besonders die Kosten für Wohnen und Wasser in die Höhe.
Der Kaffeepreis steigt auf ein Rekord-Niveau. Auf den Kanaren wird in Bars und Cafés bald ein höherer Preis fällig. Das ist der Grund.
Die Inflation ist auf den Kanarischen Inseln erneut gestiegen. Allerdings in verschiedenen Sektoren sehr unterschiedlich. Was das bedeutet.
Noch vor einem Jahrzehnt galt Kanaren-Urlaub als günstig & bodenständig. Das hat sich stark verändert, wie der Hotelpreis-Index zeigt.
Die gute Nachricht lautet, dass die Gehälter auf den Kanaren steigen, die schlechte: Der Mietmarkt frisst das Zusatz-Netto direkt wieder auf.
Die Inflation hat das Leben auf den Kanaren deutlich teurer gemacht. Doch erstmals seit zwei Jahren steigen die Löhne stärker als die Preise.
Die Preise für Lebensmittel und Sprit sinken. Das führt zu einem Rückgang der Inflation. Der Alltag auf den Kanaren wird erschwinglicher.
Die Kanaren sind auf Kurs, in diesem Jahr den nächsten Tourismus-Rekord aufzustellen. Die Inseln übertreffen den Vorjahreszeitraum deutlich.
Die Inflation auf den Kanaren nimmt an Geschwindigkeit ab. Die Inseln sehen nach 18 Monaten das Licht am ende des Tunnels.
Die deutschen Discounter Aldi und Lidl starten einen Preiskampf auf den Kanaren. Er betrifft auch alteingesessene Händler. Und Produzenten.
Einige Subventionen sind zu Jahresbeginn ausgelaufen. Das hat Auswirkungen auf die Inflation der Kanarischen Inseln.
Die Hotels auf den Kanarischen Inseln sind voll. Und das trotz Rekord-Preisen. So teuer wie in diesem Jahr war Kanaren-Urlaub noch nie.
Die Inflation steigt weiter – allerdings langsamer. Ausgerechnet auf den wirtschaftsschwachen Kanaren liegt die landesweite Rate am höchsten.
Auf den Kanarischen Inseln werden so viele Selbstständige verzeichnet wie nie. Die meisten von ihnen aus Perspektivlosigkeit.
Für die Kanaren endet ein wirtschaftlich schwieriges Jahr 2023. Und das neue Jahr hält diverse Herausforderungen bereit. Das sind sie.
Die Inflation hat ganze Arbeit geleistet. Hinzu kommt die hohe Nachfrage. Auf den Kanaren wird ein Silvester-Brauch verhältnismäßig teuer.
Sie sind als Kanaren-Schnellfähren gekauft worden, werden ab sofort aber langsamer fahren. Die angeschlagene Reederei Armas muss sparen.
Die Kanaren verzeichnen einen Rückgang der Inflation. Dennoch bleibt sie in einer der wirtschaftlich schwächsten Regionen weiter am höchsten.
Ökonomen sehen die Wettbewerbsfähigkeit der Kanaren schwinden. Die Inseln sind im Spanien-Vergleich auf den letzten Platz gefallen.
Junge Menschen auf den Kanaren müssen fast den gesamten Lohn für die Miete aufwenden. Die Lebensqualität leidet darunter.
Auf den Kanarischen Inseln haben mehr Haushalte finanzielle Probleme. Insbesondere auf den westlichen Kanaren-Inseln ist die Lage prekär.
Spaniens Gesetz zum Schutz der Mieter führt ins Gegenteil. Auf den Kanaren verschwindet Wohnraum und die Preise steigen. Das steckt dahinter.
Die Kanaren-Regierung hat das Wahlversprechen der Mehrwertsteuer-Senkung verschoben. Experten fanden es von vornherein unsinnig.
Olivenöl gilt auf den Kanaren als „flüssiges Gold“. Der Liter-Preis ist explosionsartig gestiegen. Er bricht aktuell alle Rekorde.
Der Verbraucherpreisindex steigt weiter. Grund ist die Inflation. Sie sorgt dafür, dass der Alltag auf den Kanaren nochmal teurer wird.
Auf den Kanaren wird es schwieriger, ein Haus zu finanzieren. Grade die Inflation gilt als Problem. Die Zahl der Hauskäufe geht stark zurück.
32 Milliarden Euro liegen auf den Konten der Kanaren. Dort werden so tagtäglich Millionen „verbrannt“. Das können Sie unternehmen.
Touristen bleiben nicht mehr so lang auf den Kanaren wie früher. In der kürzeren Zeit geben sie mehr Geld aus. Das ist der Grund.
Die Kanaren verzeichnen einen historischen Quadratmeterpreis. Allein im vergangenen Jahr stiegen die Mieten um 19,1%. Was jetzt fällig wird.
Im ersten Halbjahr haben die Kanaren einen neuen Touristen-Rekord aufgestellt. Neben der Urlauber-Zahl stiegen auch deren Ausgaben deutlich.
Die Geschäfte auf den Kanarischen Inseln melden steigende Umsätze. Seit zwei Jahren steigen die Verkäufe. Das sind die Gründe und Aussichten.
Fliegen auf die Kanaren soll teurer werden. Das schlägt der Airport-Betreiber vor. So positionieren sich Regierung und Tourismus-Verbände.
Steigende Kosten und Inflation machen auch vor Hotels keinen Halt. Kanaren-Urlaub wird teurer. Die Branche erhöht ihre Umsatz-Erwartungen.
Auf den Kanaren gibt es einen neuen Immobilien-Trend. Immer mehr Häuser werden ohne Hypothek gekauft. Gezahlt wird mit Erspartem – komplett.
Die steigenden Kosten können sich immer mehr Kanarios nicht leisten. 17.000 Haushalte leben ohne eigenes Zutun über ihren Verhältnissen.
Der Verbraucherpreisindex liegt auf den Kanarischen Inseln wieder in der Nähe des EZB-Ziels. Das sind die Gründe – und die Aussichten.
Wohnen wird günstiger, Einkaufen teurer: Die Inflation auf den Kanaren ist im Mai gesunken. Dennoch sind Lebensmittel erneut teurer geworden.
Die Kanaren verzeichnen mehr Buchungen für den Sommer. Obwohl Flüge und Hotels teilweise deutlich teurer geworden sind. Das steckt dahinter.
Der Arbeitsmarkt der Kanaren ist äußerst wechselhaft. Ein guter Jahresstart, dann Ernüchterung. Dennoch wird gefeiert. Wie kann das sein?
Ohne Nebenjob können auf den Kanaren immer weniger Menschen überleben. Insbesondere die Inflation treibt die Menschen in Zweitjobs.
Wer auf den Kanaren einkaufen möchte wie vor zwei Jahren, muss auf Fleisch oder Fisch verzichten. Die Lebensmittel wurden 24 Prozent teurer.
Satte zehn Prozent sind Hotels auf den Kanaren innerhalb weniger Wochen teurer geworden. Was ein Durchschnitts-Zimmer jetzt pro Nacht kostet.
Die Kanarischen Inseln leiden unter der aktuellen Inflation. Die Preise in den Supermärkten steigen, Energie wird deutlich teurer und weitere Waren des täglichen Bedarfs werden aufgrund der Inflation auf den Kanarischen Inseln immer unerschwinglicher. Auf dieser Seite sammeln wir alle Infos zum Thema Inflation auf den Kanaren für Sie.
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