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Teil III: Chronologie der Corona-Fälle auf den Kanarischen Inseln


Die Kanarischen Inseln sind vom Corona-Virus hart getroffen worden. In unserem dritten Teil der Chronologie können Sie die Ausbreitung des Corona-Virus auf den Kanaren weiter verfolgen.

Von Johannes Bornewasser Lesedauer: 10 Minuten

Nachfolgend lesen Sie den dritten Teil unserer Corona-Chronologie von den Kanarischen Inseln:

Reisen zwischen den Inseln schon ab Montag erlaubt?

Montag, 1.6.2020, 14.16 Uhr: Die Bewegung zwischen einzelnen Provinzen der autonomen Gemeinschaften Spaniens soll unter verschiedenen Bedingungen ab kommendem Montag wieder erlaubt werden. Was genau erfüllt sein muss, erfahren Sie hier bei uns.

Kanaren wollen geschlossen in Phase drei

Dienstag, 2.6.2020, 5.31 Uhr: Die regionale Regierung hat den Übergang für alle Kanarischen Inseln in die dritte und letzte Phase der Deeskalation des Corona-Alarmzustands beantragt. Die entsprechenden Unterlagen sind bereits in Madrid eingereicht worden. Wann die Kanaren den Status frühestens erreichen und was er bedeuten würde, lesen Sie jetzt hier.

Arbeitslosigkeit auf den Kanaren steigt rapide

Mittwoch, 3.6.2020, 7.23 Uhr: Seit Ausbruch der Corona-Krise ist die Zahl der Arbeitslosen auf den Kanarischen Inseln schlagartig gestiegen. Betroffen sind fast alle Altersgruppen und Gewerbe. Doch insbesondere Jugendliche und junge Erwachsene leiden. Zu den Infos.

Spanien kündigt Kanaren-Tourismus ab Ende Juni an

Donnerstag, 4.6.2020, 6.28 Uhr: Ab Juni sollen erste Touristen auf die Kanarischen Inseln zurück gelassen werden. Das hat die zuständige Ministerin in Madrid angekündigt. Man berate derzeit über die dafür notwenigen Maßnahmen. Die Opposition forderte Corona-Tests für alle Einreisenden. Mehr zur Wiederaufnahme des Kanaren-Tourismus finden Sie jetzt hier bei uns.

Bewegung zwischen den Inseln soll erlaubt werden

Freitag, 5.6.2020, 6.43 Uhr: Die kanarische Regierung rechnet damit, dass uneingeschränkte Bewegungen zwischen den einzelnen Inseln ab kommender Woche möglich sein werden. Auch die Erfassung von Gesundheitsdaten soll dann teilautomatisiert werden. Die Infos.

Hoteliers fordern Subventionen für Kanaren-Urlauber

Freitag, 5.6.2020, 7.26 Uhr: Um den wichtigsten Wirtschaftsmotor der Kanarischen Inseln wieder anzukurbeln, fordern deren Hoteliers nun Subventionen für Touristen. Dafür soll ein Topf angezapft werden, der bedingt durch die Corona-Krise in den vergangenen Monaten ohnehin ungenutzt blieb. Hier haben wir die Einzelheiten für Sie.

Kanaren gehen geschlossen in letzte Phase der Deeskalation über

Freitag, 5.6.2020, 17.47 Uhr: Die Kanarischen Inseln gehen am Montag geschlossen in die dritte und letzte Phase der Covid-19-Deeskalation über. Was genau das für die Inseln bedeutet, lesen Sie in unserem ausführlichen Beitrag hier.

Nach dem Alarmzustand: Maskenpflicht und bis zu 100 Strafe

Samstag, 6.6.2020, 11.21 Uhr: Auch nach dem Alarmzustand gilt in Spanien weiter eine Maskenpflicht. Das besagt ein neues königliches Dekret. Es legt diverse Verhaltendregeln und Einschränkungen für die kommenden Monate fest. Wir haben die ersten Infos.

Nachtclubs dürfen öffnen – Tanzen bleibt verboten

Sonntag, 7.6.2020, 11.21 Uhr: Weggehen ja, tanzen nein: Nachtclubs dürfen ab Montag wieder öffnen. Doch tanzen bleibt verboten. So steht es im offiziellen Amtsblatt BOE. Damit ist das generelle Verbot, Nachtclubs zu öffnen, wieder aufgehoben. Diskotheken werden damit aber allenfalls zu Bars. Denn mit nur 30 Prozent der eigentlichen Kapazität und einem generellen Tanzverbot dürften kaum Kunden in die Clubs gelockt werden können.

Spaniens Angst vor der zweiten Corona-Welle

Montag, 8.6.2020, 6.31 Uhr: Ministerpräsident Pedro Sánchez sieht im Corona-Virus nach wie vor eine große Gefahr. Der Chef der Exekutive warnte in einem eindrücklichen Statement am Sonntag erneut davor, Covid-19 zu unterschätzen. Die Bedrohung durch eine zweite Welle sei real und müsse ernstgenommen werden. Zudem kündigte Sánchez diverse Hilfspakete an. Die Einzelheiten finden Sie natürlich jetzt hier bei uns.

Sind Spaniens Senioren im Stich gelassen worden?

Montag, 8.6.2020, 16.16 Uhr: In Spanien sorgt ein Triage-Vorwurf für Zündstoff. Die Anschuldigung in Richtung der regionalen Politik lautet, dass älteren Menschen die Behandlung bewusst verwehrt worden sein soll. Angehörige von Verstorbenen reichten bereits Klage ein. Zu den Einzelheiten.

Endet der Alarmzustand auf den Kanaren schon früher?

Dienstag, 9.6.2020, 7.02 Uhr: Wenn es nach dem Gesundheitsminister der Kanarischen Inseln geht, darf die Wirtschaft schon früher als geplant wieder in den Fokus rücken. Julio Pérez sagte, dass er sich vorstellen könne, den Alarmzustand schon vor dem ursprünglich geplanten Zeitpunkt zu beenden. Damit sollen die Kanaren als Touristenziel an Attraktivität gewinnen. Zu den Einzelheiten.

Seit einer Woche keine Corona-Toten auf den Kanaren

Mittwoch, 10.6.2020, 6.34 Uhr: Das Gesundheitsministerium der Kanarischen Inseln bestätigt, dass auf dem Archipel seit einer Woche kein mit dem Corona-Virus in Verbindung stehender Todesfall registriert wurde. Die Zahl der Todesopfer liegt daher unverändert bei 161.

Seit Beginn der Covid-19-Krise am 31. Januar wurden insgesamt 2379 Fälle auf den Inseln registriert. Den ersten Fall hatte ein Deutscher nach La Gomera gebracht. Zuletzt waren zwei weitere Infektionen hinzugekommen.

Derzeit gibt es auf den Kanaren 122 aktive Fälle, von denen 19 Personen ins Krankenhaus eingeliefert werden mussten. Fünf von ihnen werden auf Intensivstationen behandelt. Auf den Kanaren war Teneriffa mit 1498 registrierten Infektionen am stärksten betroffen. Gran Canaria verzeichnete 597 Infektionen, La Palma 105, Lanzarote 84, Fuerteventura 46, La Gomera acht und El Hierro drei Fälle.

Auch der kanarische Immobilienmarkt kollabiert

Donnerstag, 11.6.2020, 14.25 Uhr: Auf den westlichen Kanaren-Inseln sind die Immobilienverkäufe um 76 Prozent eingebrochen. Der östliche Teil steht noch etwas besser da. Dennoch weisen die Kanarischen Inseln insgesamt den drittschlechtesten Schnitt des gesamten Landes auf. Wir haben die Einzelheiten.

Touristen sollen Hygiene-Maßnahmen bei der Einreise bezahlen

Freitag, 12.6.2020, 6.53 Uhr: Im Kampf gegen das Corona-Virus müssen touristische Ziele diverse Maßnahmen ergreifen. Auch auf den Kanarischen Inseln wird über entsprechende Kontrollen diskutiert. Nun ist ein Streit um die Kostenübernahme entbrannt. Nach derzeitigem Stand sollen diese an die Touristen weitergeleitet werden. Experten schlagen Alarm und nehmen die Politik in die Pflicht. Diese wiederum verweist auf ein königliches Dekret. Die erste Nach-Corona-Posse ist eröffnet. Zu den Infos.

Kein neuer Todesfall seit zehn Tagen

Samstag, 13.6.2020, 13.24 Uhr: Die Kanarischen Inseln verzeichnen seit zehn Tagen keinen neuen, mit dem Coronavirus in Verbindung stehenden Todesfall. Auf dem gesamten Archipel wurden in den vergangenen 24 Stunden vier neue Covid-19-Fälle gezählt. Währenddessen wurden drei Menschen vollständig von der Virus-Erkrankung geheilt. Von den derzeit aktiven Fällen auf den Kanaren werden 16 Personen in Krankenhäusern betreut, drei davon auf Intensivstationen.

Spaniens EU-Grenzen sollen noch im Juni öffnen

Sonntag, 14.6.2020, 12.02 Uhr: Das Ende des Corona-bedingten Alarmzustands in Spanien rückt immer näher: Die finale Grenzöffnung soll in einer Woche stattfinden. Mit einer Ausnahme. Wir haben die Infos für Sie.

Neustart: Kanaren-Urlaub noch im Juni ist beschlossen

Montag, 15.6.2020, 6.49 Uhr: Die “neue Normalität” kommt und Kanaren-Urlaub wird schon im Juni wieder möglich. Das hat Madrid zusammen mit den Regional-Präsidenten der autonomen Gemeinschaften Spaniens beschlossen. Doch es gibt Bedingungen. Dazu gehören beispielsweise Corona-Tests für Urlauber. Was genau beschlossen wurde, erfahren Sie jetzt hier bei uns.

Doch keine Test-Pflicht zur Einreise auf die Kanaren?

Dienstag, 16.6.2020, 11.35 Uhr: Wer auf die Kanarischen Inseln reist, braucht einen negativen Covid-19-Test. Auf eigene Kosten. So lautete die Forderung bisher. Doch das kann sich nun ändern. Wer bei den selektiven Tests tendenziell ins Raster fällt und warum es dennoch sinnvoll sein kann, auf eigene Faust einen Corona-Test durchführen zu lassen, lesen Sie jetzt hier bei uns.

Polizei feiert Party während des Kontaktverbots

Mittwoch, 17.6.2020, 7.05 Uhr: Im Dienst haben sie die Ausgangssperre durchgesetzt, danach selbst dagegen verstoßen: Eine Doppelmoral, die der bisherigen Polizeichefin von Teneriffas Hauptstadt nun den Job kostete. Ausgerechnet ein Facebook-Foto brachte den Fall ans Licht. Hier geht’s zum Bericht.

Die Sorge vor der zweiten Welle

Donnerstag, 18.6.2020, 8.10 Uhr: Das spanische Gesundheitsministerium hat sich erneut gegen pauschale Corona-Tests für alle Kanaren-Urlauber ausgesprochen. Logistisch sei dies kaum abzuwickeln. Allerdings wächst die Sorge vor der zweiten Welle. Die Fälle in Peking und Deutschland lösen zunehmend Diskussionen im Land aus. Hier geht’s zu den Infos.

Kanaren stehen nach 14 “importierten” Corona-Fällen bei 72 Infektionen

Freitag, 19.6.2020, 7.04 Uhr: Wenige Stunden nach der Genehmigung des Dekrets zur Regelung der “neuen Normalität” auf den Kanarischen Inseln verzeichnen die Kanaren am letzten Donnerstag in der dritten Phase der Deeskalation 2405 Corona-Fälle. Das zeigen die Daten des Gesundheitsministeriums der Regierung der Kanarischen Inseln. Kurz zuvor waren 14 Corona-Fälle auf Fuerteventura hinzugekommen. Teile einer 39-köpfigen Migranten-Gruppe waren positiv getestet worden. Laut Statistik handelt es sich dabei also um “importierte” und nicht um “lokale Infektionen”.

Teneriffa verzeichnet insgesamt 1594 Corona-Fälle, von denen noch 28 als akut gelten. Auf Gran Canaria sind noch 20 von 601 aktiv. Der Rest der Inseln weist weiterhin mehr oder weniger stabile Zahlen auf: Auf La Palma sinken die Covid-19-Erkrankungen auf sieben der insgesamt 89 entdeckten Fälle und auf Lanzarote bleiben drei von 75 übrig. Auf Fuerteventura gibt es noch 14 von 60 akuten Corona-Fällen. La Gomera, El Hierro und La Graciosa zählen derweil keine aktiven Fälle mehr. Bisher wurden 135.954 PCR-Tests auf dem kanarischen Archipel durchgeführt.

Das sind die neuen Regeln für Urlauber und Anwohner auf den Kanaren

Freitag, 19.6.2020, 19.59 Uhr: Endlich steht fest, welche Verhaltensweise in den nächsten Wochen auf den Kanarischen Inseln gelten. Die Regierung hat bekanntgegeben, wie sich am Strand, in Kirchen, bei Beerdigungen oder im Restaurant verhalten werden muss. Wir haben die Regeln für Sie zusammengestellt. Hier geht’s zum Beitrag.

Lokaler Metzger spendet 160 Kilo Wurst

Samstag, 20.6.2020, 9.11 Uhr: Die “Wurstquelle”, ein auf Teneriffa bekannter Metzger, hat Menschen in Not 160 Kilogramm Wurstwaren gespendet. Die Mitarbeiter des kleinen Unternehmens übergaben die Spende an “Nadie sin comer”, die sich um die Verteilung bei Bedürftigen kümmern. Die “Wurstquelle” ist bereits seit mehr als 50 Jahren in La Orotava aktiv.

Erstes Groß-Hotel öffnet wieder

Samstag, 20.6.2020, 10.50 Uhr: Auf Gran Canaria ist der erste Hotel-Komplex wiedereröffnet worden. Das Riu Gran Canaria empfing 103 regionale Gäste für einen rabattierten Sonderpreis. Es gibt 17 Sicherheits- und Präventionsprotokolle. Der für die Atlantik-Zone zuständige Direktor, Felix Casado, sagte, er sei “aufgeregt”. Zudem sei man äußerst bemüht, der Verantwortung gerecht zu werden. “Das wichtigste ist die Sicherheit!”

Endlich! Die Kanaren sind in der “neuen Normalität” angekommen

Sonntag, 21.6.2020, 10.39 Uhr: Der Alarmzustand ist vorüber. Die Kanarischen Inseln haben damit offiziell die Zeit der Einschränkungen durch das Corona-Virus beendet. Und doch gelten weiterhin konkrete Ge- und Verbote. Wir haben die Regeln zur “neuen Normalität”, wie die Politik die aktuelle Zeit nennt, zusammengestellt. Sie finden diese jetzt hier.

So lief der erste Tag am Flughafen Teneriffa

Montag, 22.6.2020, 6.41 Uhr: Es ist eine Mischung aus Anspannung und Freude, als die ersten Urlauber auf Teneriffa landen. Endlich ist der Corona-Lockdown vorbei und nationale und internationale Touristen kommen zurück auf die Kanaren. So lief der erste fast normale Tag am Flughafen Teneriffa.

Zahl der mit Corona in Verbindung stehenden Todesopfer korrigiert

Dienstag, 23.6.2020, 5.52 Uhr: Die Kanarischen Inseln verzeichnen 2421 Corona-Fälle, von denen 81 als akut gelten. Vier Personen werden derzeit in Krankenhäusern behandelt, zwei davon auf Intensivstationen. Am neunten Tag in Folge ohne Todesfall im Verbindung mit dem Coronavirus wurde auch die Gesamtzahl korrigiert: Ein Fall aus Gran Canaria war nach Aufarbeitung der Geschehnisse doch nicht auf Covid-19 zurückzuführen. Damit liegt die Gesamtzahl der Toten nun wieder bei 161.

TUI fliegt ab 11. Juli wieder von Großbritannien auf die Kanaren

Mittwoch, 24.6.2020, 6.24 Uhr: Der britische Ableger des deutschen Reisegiganten, TUI UK, hat angekündigt, seine Geschäftstätigkeit wieder aufzunehmen. Konkret bedeutet dies, dass ab dem 11. Juli vom Vereinigten Königreich aus wieder Flüge nach Spanien und Griechenland starten sollen. Die erste Phase des geplanten Neustarts geht vom 11. bis 24. Juli. In diesem Zeitraum können bis zu 8300 Touristen auf bis zu 44 Flügen pro Woche nach Ibiza, Palma, Korfu, Kreta, Kos, Rhodos, Lanzarote und Teneriffa fliegen.

Kanaren drängen Corona weiter zurück – neue Fälle von außen

Donnerstag, 25.6.2020, 6.57 Uhr: Die Kanarischen Inseln registrieren sechs neue Corona-Fälle, die von extern eingebracht wurden. Damit stieg die Zahl der bestätigten Ansteckungen auf 2428. Unterdessen kam den elften Tag in Folge kein Todesfall hinzu. Dies ist seit Ausbruch der Pandemie ein Rekord. Unsere Zwischenbilanz mit weiteren Informationen finden Sie jetzt hier.

Zwölf Tage ohne Todesfall auf den Kanaren

Freitag, 26.6.2020, 6.58 Uhr: Die Kanarischen Inseln haben den Rekord eingestellt und einen weiteren Tag ohne Todesfall, der mit dem Coronavirus in Verbindung steht, erreicht. Damit ist seit zwölf Tagen keine Person mehr durch die Auswirkungen von Covid-19 verstorben. Zuletzt war am 13. Juni eine Person durch Auswirkungen der Viruserkrankung ums Leben gekommen. Insgesamt hat SARS-CoV-2 162 Menschen auf den Kanaren das Leben gekostet: 114 auf Teneriffa, 40 auf Gran Canaria, fünf auf Lanzarote und drei auf La Palma.

Provisorisches Corona-Krankenhaus auf Teneriffa wird abgebaut

Freitag, 26.6.2020, 20.48 Uhr: Im März hatte die Regierung Teneriffas ein provisorisches Corona-Krankenhaus gebaut. Die Sorge von einer noch größeren Pandemie-Welle war so groß, dass auf dem Messegelände ein lazarettartiges Krankenhaus aufgebaut wurde. Bis jetzt wurden die Zusatz-Betten nicht benötigt. Aufgrund der positiven Entwicklung entschied die Regierung nun, das Lazarett auf dem Messegelände wieder abzubauen.

Sorge vor zweiter Welle in Europa

Samstag, 27.6.2020, 14.03 Uhr:

Fünf Kanaren-Inseln sind coronafrei – 14 Tage kein Todesfall

Sonntag, 28.6.2020, 9.55 Uhr: Der Kampf gegen das Corona-Virus schreitet immer weiter voran: Inzwischen sind fünf der acht Kanarischen Inseln offiziell frei von Covid-19. La Palma hat damit all seine 107 bekannten Fälle überwunden, Lanzarote konnte 85 Ausbrüche behandeln, La Gomera acht und El Heirro drei – dazu gehörte auch ein Deutscher, der den ersten Corona-Fall überhaupt auf die Kanarischen Inseln gebracht hatte. Zudem ist auf La Graciosa nie ein Corona-Fall bekannt geworden.

Es verbleiben derzeit weiterhin Teneriffa, wo von 1503 Corona-Fällen noch 13 aktiv sind, Gran Canaria, wo 18 von 606 Fällen behandelt werden und Fuerteventura mit 34 aktiven von insgesamt 79 Fällen.

In den vergangenen 14 Tagen sind zudem keine Todesfälle mehr gemeldet worden. Insgesamt waren auf den Kanarischen Inseln 162 Personen ums Leben gekommen, bei denen zuvor SARS-CoV-2 nachgewiesen worden war.

Lago Martiánez in Puerto de la Cruz wieder geöffnet

Montag, 29.6.2020, 5.57 Uhr: Das große Meerwasserschwimmbad von Puerto de la Cruz, der Lago Martiánez, hat wieder geöffnet. Während des Corona-Lockdowns war das große Freibad der Stadt aufwendig desinfiziert und teilsaniert worden. Nun können Besucher die Anlage wieder nutzen. Es gilt allerdings ein beschränktes Besuchervolumen. Hier gibt es mehr Informationen zum Freibad Lago Martiánez in Puerto de la Cruz.

Keine neuen Corona-Fälle seit zwei Tagen

Dienstag, 30.6.2020, 6.40 Uhr: Die Kanarischen Inseln haben erneut keine neue Covid-19-Infektion registriert. Damit ist der Archipel bereits den zweiten Tag in Folge ohne Neuerkrankung. Zudem gelten weiterhin fünf Inseln als coronafrei und auch die Todesfälle stagnieren seit mehr als zwei Wochen. Die aktuellen Zahlen gelten als großer Erfolg im Kampf gegen das Corona-Virus auf den Kanaren. Hier finden Sie alle Einzelheiten.

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Über den Text

Teil III: Chronologie der Corona-Fälle auf den Kanarischen Inseln

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Über den Autor

Teil III: Chronologie der Corona-Fälle auf den Kanarischen Inseln

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Johannes Bornewasser sw klein

Johannes Bornewasser ist Herausgeber von Teneriffa News. Er hat zudem die redaktionelle Verantwortung inne. Zu seinem Autorenprofil geht es hier.

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