Die Wirtschaft der Kanaren ist fragil. Entsprechend hoch ist die Arbeitslosigkeit. Nachfolgend finden Sie aktuelle Wirtschaftsmeldungen von den Kanarischen Inseln:
Der touristische Süden auf Teneriffa wird mit einer neuen Straßenbahn verbunden. Auf 15 Kilometer gibt es 19 Haltestellen. Das ist der Plan.
Sie sind als Kanaren-Schnellfähren gekauft worden, werden ab sofort aber langsamer fahren. Die angeschlagene Reederei Armas muss sparen.
Alle wichtigen Wirtschaftsnachrichten von den Kanarischen Inseln gibt es hier.
Die Kanaren verzeichnen einen Rückgang der Inflation. Dennoch bleibt sie in einer der wirtschaftlich schwächsten Regionen weiter am höchsten.
Touristen gegenüber droht die Stimmung zu kippen. Die Politik ist um Schadenbegrenzung bemüht. Die Kanaren stecken in einem Zwiespalt.
Weitere wichtige Infos zu den Themen
Bis zu 83 Prozent Auslastung prognostizieren die Tourismus-Verbände einigen Kanaren-Inseln. Weihnachten wird für das Gastgewerbe stressig.
Wer auf den Kanaren eine Wohnung mieten möchte, erlebt immer skurrilere Situationen. Ein neues Beispiel erschüttert Betroffene.
Ein Treibstoff-Großhandel auf den Kanaren ist insolvent. Das Unternehmen mit Sitz auf Teneriffa war erst kürzlich gestartet.
Die Arbeitslosenzahlen auf den Kanarischen Inseln sinken merklich weiter. Insbesondere der Tourismus gilt als Arbeitsplatz-Treiber.
Die Gastronomie auf Teneriffa wird immer erfolgreicher. Zwei Betriebe sind in die noble Welt der Sterne-Restaurants aufgestiegen.
Das Taoro-Hotel auf Teneriffa beherbergte einst exklusive Personen. Dann wurde es still um den Prestige-Bau in Puerto de la Cruz. Bis jetzt.
Auf den Kanaren hat die Hochsaison begonnen. Und fast alle Kennzahlen sind positiv. Auf den Inseln hagelt es Tourismus-Rekorde.
Die Hilfsgelder auf La Palma wurden schnell überwiesen. Jetzt müssen einige Bauern viel erstatten: Gefordert werden 3,5 Millionen Euro.
Odin ist in der Lage, ohne Schäden Gehirnaktivität aufzuzeichnen. Es wurde auf den Kanaren entwickelt und implantiert. So funktioniert es.
Die Stauseen auf Teneriffa sind nur noch zu 18% gefüllt. Das ist im Herbst einer der schlechtesten Werte in der Geschichte der Kanaren-Insel.
Ökonomen sehen die Wettbewerbsfähigkeit der Kanaren schwinden. Die Inseln sind im Spanien-Vergleich auf den letzten Platz gefallen.
Die Ananas auf El Hierro gehörte einst zur Tradition. Nach vielen Rückschlägen will die Kanaren-Regierung nun bei der Rettung helfen.
Alternativen sind reichlich vorhanden. Und doch nutzen die Kanaren mehr „dreckigen“ Strom als der Rest Spaniens. Die Netze sind zudem marode.
Die Kanarischen Inseln werden immer beliebter. Die Flughäfen der Kanaren haben noch nie so viele Passagiere begrüßt wie in diesem Jahr.
Junge Menschen auf den Kanaren müssen fast den gesamten Lohn für die Miete aufwenden. Die Lebensqualität leidet darunter.
Auf den Kanarischen Inseln haben mehr Haushalte finanzielle Probleme. Insbesondere auf den westlichen Kanaren-Inseln ist die Lage prekär.
Vier Monate dauerte der General-Streik. Nun gibt es eine Einigung. Und damit ist Hollywood auch auf den Kanaren zurück.
Die Kanaren spurten von Rekord zu Rekord. Doch trotz steigender Touristen-Zahlen, müssen zunehmend mehr Einzelhändler für immer schließen.
52 Ölwechsel pro Jahr ermöglichen einem Taxi auf Gran Canaria, einen weltweiten Rekord aufzustellen. Das ist das bekannteste Kanaren-Taxi.
Die Liebe der Briten zu den Kanarischen Inseln ist ungebrochen. Jeden Tag kommen 16.000 von ihnen auf den Kanaren an. Das bringt Milliarden.
Nur ein Umdenken bei der Infrastruktur könne Teneriffa vor einer Wasserknappheit schützen. Unabhängig ist diese Einschätzung allerdings nicht.
Spaniens Gesetz zum Schutz der Mieter führt ins Gegenteil. Auf den Kanaren verschwindet Wohnraum und die Preise steigen. Das steckt dahinter.
Kanaren-Touristen geben deutlich mehr Geld aus. Die Inseln haben rund zwei Milliarden Euro mehr Umsatz gemacht. Sogar ein Rekord winkt.
Zum ersten Mal besucht die „Ambition“ Teneriffa. Sie leitete einen Monat ein, in dem mit 48 deutlich mehr Kreuzfahrtschiffe anlegen als zuvor.
Kanarischer Käse ist top. Das ist das Resümee der World Cheese Awards. Demnach gehören die Käse mehrerer Kanaren-Inseln zur Weltspitze.
Der Vulkanausbruch auf La Palma hat die wichtige Bananen-Wirtschaft jäh gestoppt. Doch plötzlich ist die Banane auf der Kanaren-Insel zurück.
Teneriffa und Gran Canaria werden künftig mit Madrid verbunden. Die Kanaren-Airline Binter stellt ab Februar täglich acht Verbindungen her.
Der Arbeitsmarkt der Kanaren hat im vergangenen Quartal 1900 Arbeitsplätze verloren. Dennoch zeigt sich die Politik zufrieden.
Die kanarische Mehrwertsteuer Igic soll für zuckerhaltige Getränke und Zigaretten erhöht werden. Gesundheits-Experten wollen sogar mehr.
Auf den Kanaren sinkt die Geburtenrate immer schneller. In manchen Regionen gibt es deutlich mehr Tierärzte als Kinderärzte.
Der Bau neuer Ferienhäuser auf den Kanaren soll bald per Gesetz verboten werden. Die Regierung hält das für „notwendig und zeitgemäß“.
13,5 Prozent mehr internationale Touristen sind die bisherige Bilanz der Kanaren. Der Archipel ist bei Urlaubern damit so beliebt wie nie.
Schädlinge haben einen Import-Stopp erzwungen. In der Folge gab es auf den Kanaren zu wenig Kartoffeln. So soll der Markt zur Ruhe kommen.
Olivenöl gilt auf den Kanaren als „flüssiges Gold“. Der Liter-Preis ist explosionsartig gestiegen. Er bricht aktuell alle Rekorde.
Die Gehaltsschere auf den Kanarischen Inseln geht sehr weit auseinander. Das sind die ärmsten und die reichsten Regionen der Kanaren.
Der Verbraucherpreisindex steigt weiter. Grund ist die Inflation. Sie sorgt dafür, dass der Alltag auf den Kanaren nochmal teurer wird.
20 Prozent der auf Teneriffa verkaufen Immobilien dienen als Kapitalanlage. Es winken Renditen von bis zu 6,8 Prozent. Das ist die Rechnung.
Teneriffa will mehr Menschen komfortabler abfertigen. Die Flughäfen der Kanaren-Insel sollen für zusammen 590 Millionen Euro erweitert werden.
Auch der September endet am Arbeitsmarkt der Kanarischen Inseln positiv. Erneut sind die Arbeitslosenzahlen der Kanaren gesunken. Das sind sie.
Die Kanaren setzen ihren Wachstumskurs fort. Welche Inseln am erfolgreichsten sind und woher die meisten Urlauber kommen.
Bisher hat Iberia die Abfertigung an den großen Kanaren-Flughäfen durchgeführt. Nun verlor Unternehmen seine Lizenz. Was sich jetzt ändert.
Insbesondere in einem Teil der Kanaren werden viele Immobilien von Ausländern gekauft. Das Interesse an anderen Inseln ist hingegen gering.
Knapp die Hälfte der 25- bis 34-Jährigen auf den Kanaren muss trotz guter Jobs bei den Eltern wohnen bleiben. Der Grund ist die hohe Miete.
Der Vulkanausbruch auf La Palma jährt sich bereits zum 2. Mal. Noch immer warten Anwohner auf Hilfe. Wegen Politik-Versagen und Bürokratie.
Auf den Kanaren wird es schwieriger, ein Haus zu finanzieren. Grade die Inflation gilt als Problem. Die Zahl der Hauskäufe geht stark zurück.
32 Milliarden Euro liegen auf den Konten der Kanaren. Dort werden so tagtäglich Millionen „verbrannt“. Das können Sie unternehmen.
Touristen bleiben nicht mehr so lang auf den Kanaren wie früher. In der kürzeren Zeit geben sie mehr Geld aus. Das ist der Grund.
Die Kanaren haben nicht genug Kartoffeln. Importe mussten gestoppt werden. Jetzt steigen die Preise rasant. Und es gibt einen Schwarzmarkt.
Der aktuelle Avocado-Preis sorgt für mehr Einbrüche auf den Avocado-Farmen der Kanaren. Nun soll sogar die Insel-Politik helfen.
Nur 446 Arbeitslose sind im August hinzugekommen. Die Kanaren-Provinzen entwickeln sich verschieden. Auch Spanien zeigt einen anderen Trend.
Die Kanaren haben bereits 7,9 Millionen Touristen empfangen. Das bedeutete ein sattes Plus. Und die Urlauber lassen mehr Geld auf den Inseln.
Die Kanaren verzeichnen einen historischen Quadratmeterpreis. Allein im vergangenen Jahr stiegen die Mieten um 19,1%. Was jetzt fällig wird.
Die Kanaren stehen vor dem Problem der Überalterung des Arbeitsmarkts. Die Ü-55-Jährigen haben in 20 Jahren 190% zugenommen. Das hat Folgen.
Der Taxi-Dienst Uber will auf den Kanaren vorerst doch nicht weiter expandieren. Zunächst wollte man schnell auf weitere Inseln expandieren.
Forscher haben herausgefunden, dass Sahara-Staub die Thunfisch-Wanderungen im Atlantik beeinflusst. Das hat Auswirkungen auf die Kanaren.
Im Vergleich mit der EU verdienen Arbeitnehmende auf den Kanaren deutlich schlechter. Der Lohn liegt fast ein Drittel unter dem Durchschnitt.
Die Kanarischen Inseln sind maßgeblich vom Tourismus abhängig. Das Bruttoinlandsprodukt der Inseln hängt mit rund 40 Prozent wesentlich vom Reise-Sektor ab. Ein weiterer wichtiger Wirtschaftszweig ist die Landwirtschaft. Alle Wirtschaftsmeldungen von den Kanarischen Inseln zu diesen und weiteren Themen finden Sie oben auf dieser Seite.
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