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Teil V: Chronologie der Corona-Fälle auf den Kanarischen Inseln


Die Kanarischen Inseln sind vom Corona-Virus hart getroffen worden. In unserem fünften Teil der Chronologie können Sie die Ausbreitung des Corona-Virus auf den Kanaren weiter verfolgen.

Von Johannes Bornewasser Lesedauer: 13 Minuten

Nachfolgend lesen Sie den fünften Teil unserer Corona-Chronologie von den Kanarischen Inseln:

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Zahlen auf Gran Canaria steigen – Fälle gehen trotzdem zurück

Mittwoch, 2.9.2020, 7.38 Uhr: Die Kanarischen Inseln sind mit 219 neuen Corona-Fällen in den September gestartet. Gran Canaria überstieg dabei erstmals die Schwelle von 3000 Infektionen. Dennoch gibt es auch eine positive Entwicklung: Die Zunahme der täglichen Fälle geht zurück – wenn auch nur leicht. Zu den Einzelheiten.

Deutschland erklärt Kanaren zu Risiko-Gebiet

Mittwoch, 2.9.2020, 19.15 Uhr: Die Kanarischen Inseln haben ihren Sonderstatus beim Auswärtigen Amt in Deutschland verloren. Der Archipel wurde nun offiziell zum Risiko-Gebiet erklärt. Zuletzt waren die Kanaren der einzige Teil Spaniens gewesen, der noch bereist werden durfte. Insbesondere die enormen Covid-19-Wachstumsraten auf Gran Canaria sorgten nun jedoch für das Ende. Was genau das bedeutet, erfahren Sie jetzt hier bei uns.

Nach deutscher Reisewarnung: Kanaren müssen Corona-Rate halbieren

Donnerstag, 3.9.2020, 10.50 Uhr: Die deutsche Reisewarnung hat die Kanarischen Inseln schwer getroffen. Die Zahl der Infektionen auf dem Archipel muss nun halbiert werden, bevor die Bundesregierung die Kanaren von der “Schwarzen Liste” streicht. Die Branche bereitet sich bereits auf Schließungen vor. Alles, was Sie jetzt wissen müssen, finden Sie hier.

Kanarische Inseln erwarten Null-Tourismus

Freitag, 4.9.2020, 10.21 Uhr: Die Kanarischen Inseln rechnen in den kommenden Monaten mit einem Tourismus-Level nahe Null. Einige Hotels kündigten bereits Schließungen an. Andere wollen mit einer Notbesetzung offen halten, rechnen aber mit überwiegend leeren Zimmern. Die großen deutschen Reiseanbieter stornieren unterdessen ihre Angebote. Es gehen jedoch einige Rückholflüge. Zu den Einzelheiten.

Sieben von zehn Fällen auf Gran Canaria

Samstag, 5.9.2020, 16.39 Uhr: Das Wachstum des Corona-Virus bleibt auf Gran Canaria weiter viel zu hoch. 69 Prozent aller Fälle entfallen auf die Insel. In der vergangenen Mess-Periode waren es sogar deutlich mehr. Zu den Einzelheiten.

Vier neue Todesfälle auf den Kanaren

Montag, 7.9.2020, 6.38 Uhr: Die Kanarischen Inseln haben am Sonntag vier neue Todesfälle wegen oder mit Covid-19 registriert. Bei allen Patienten war zuvor eine entsprechende Diagnose gestellt worden. Die Inseln durchbrachen unterdessen den Wert von 9000 kumulierten Fällen.

In der vergangenen Mess-Periode meldeten die Behörden 314 weitere Fälle. Die Zahl der aktiven Corona-Fälle liegt damit nach Angaben des Gesundheitsministeriums bei 5878. Das stärkste Wachstum wird weiterhin auf Gran Canaria verzeichnet.

Die kumulative Indizenz liegt derzeit bei 102. Dabei handelt es sich um die Zahl der Infektionen auf 100.000 Anwohner in einem Zeitraum von sieben Tagen gerechnet. Die derzeitige Reisewarnung der deutschen Bundesregierung wird voraussichtlich erst gelockert, wenn dieser Wert unter 50 fällt.

Kanaren: Infizierte stecken weniger andere an

Dienstag, 8.9.2020, 7.11 Uhr: Die Kanarischen Inseln können rein rechnerisch davon ausgehen, dass die Infektionskurve bald abflacht. Hintergrund ist, dass Infizierte deutlich weniger Mitmenschen anstecken. Die regionale Regierung sieht darin eine Bestätigung für die aktuell verschärften Maßnahmen. Was es genau damit auf sich hat und wie die aktuelle Lage auf den Inseln ist, erfahren Sie jetzt hier.

Corona auf den Kanaren: Kumulative Inzidenz stagniert

Donnerstag, 10.9.2020, 6.37 Uhr: Die Kanarischen Inseln verzeichnen weiterhin ein starkes Wachstum positiver Corona-Fälle. Das meldet die regionale Gesundheitsbehörde. Allein in den vergangenen 24 Stunden kamen weitere 250 Fälle hinzu. Die kumulative Inzidenz stagnierte unterdessen. Den genauen Wert und alle weiteren Zahlen finden Sie jetzt hier bei uns.

Schweiz spricht Reisewarnung für die Kanaren aus

Freitag, 11.9.2020, 18.31 Uhr: Die Schweiz hat die Reisewarnung für Spanien auf die Kanarischen Inseln ausgeweitet. Ähnlich wie in Deutschland war der Archipel zunächst ausgenommen worden. Die weiterhin steigenden Corona-Zahlen führten nun jedoch dazu, dass der Alpen-Staat auch die Kanaren auf die “Schwarze Liste” setzte. Unterdessen stiegen die kumulierten Zahlen erstmal auf einen Wert jenseits der 10.000. Die Einzelheiten erfahren Sie jetzt hier.

Mehr Tote, weniger Infizierte

Sonntag, 13.9.2020, 13.59 Uhr: Die Kanarischen Inseln verzeichnen innerhalb von 24 Stunden vier neue Todesfälle. Auf Fuerteventura kam erstmals eine Person mit oder wegen Covid-19 ums Leben. Dennoch gibt es positive Meldungen: Die Zahl der Infizierten pro 100.000 Einwohner sinkt – wenn auch nur langsam. Die Einzelheiten finden Sie jetzt hier.

Kanaren melden eine Woche unter 250 täglichen Fällen

Dienstag, 15.9.2020, 7.11 Uhr: Die Kanarischen Inseln melden fünf neue Todesfälle und 214 Neu-Erkrankungen an Covid-19. Damit liegt der Wert erstmals wieder eine ganze Woche unter der Marke von 250. Dies gilt als minimales Etappenziel auf dem Weg zum Ende der Reisewarnung. Wie sich die Zahlen genau verteilen erfahren Sie jetzt hier bei uns.

Corona auf den Kanaren: Reproduktionsrate sinkt unter eins

Mittwoch, 16.9.2020, 7.05 Uhr: Die Kanarischen Inseln melden erneut vier Tote, die an oder mit Corona gestorben sind. Dennoch gibt es gute Nachrichten: Der Archipel hat den geringsten Covid-19-Anstieg seit Ende August festgestellt. Die Reproduktionsrate sank auf unter eins. Zu den Einzelheiten.

Kanaren: Kumulative Inzidenz sinkt unter 70

Donnerstag, 17.9.2020, 6.28 Uhr: Erneut sind vier Personen auf den Kanaren an oder mit dem Corona-Virus gestorben. Das meldet die regionale Gesundheitsbehörde. Zudem wurden 162 Neuinfektionen gezählt. Derzeit gelten somit 6528 Personen als akute Corona-Patienten. 205 von ihnen werden in Krankenhäusern behandelt, davon 54 auf Intensivstationen.

Obwohl wieder mehr Corona-Neuinfektionen gezählt worden waren als noch am Tag zuvor, sank die kumulative Inzidenz weiter. Sie liegt nun bei 69,9. Der Schwellwert für ein Ende der aktuellen Reisewarnung liegt bei 50. Dieser Wert muss bis Ende September erreicht sein. In diesem Fall gilt es als Wahrscheinlich, dass die Reisewarnung für die Kanarischen Inseln schon zu Oktober aufgehoben wird.

Kanaren wollen verschärfte Corona-Maßnahmen beibehalten

Samstag, 19.9.2020, 8.46 Uhr: Es war ein kurzzeitiger Erfolg, dann kam die Ernüchterung: Nachdem die täglichen Corona-Zahlen der Kanarischen Inseln dreimal in Folge im Sinkflug waren, stiegen sie nun wieder auf einen Wert von mehr als 200. Die Regierung sieht dennoch einen Erfolg in den aktuellen Corona-Maßnahmen. Daher würden diese auch beibehalten, hieß es nun. Zu den Einzelheiten.

Kanaren sind auf Kurs für ein Ende der Reisewarnung

Dienstag, 22.9.2020, 10.00 Uhr: Die kumulative Inzidenz ist das Merkmal für die Bestimmung einer Reisewarnung. Die deutsche Bundesregierung hat einen Wert von 50 festgelegt, ab dem eine Warnung ausgesprochen. wird. Die Kanaren lagen im vergangenen Monat zwischenzeitlich bei mehr als 100. Nun rückt der Schwellwert wieder in greifbare Nähe. Ein Ende der Reisewarnung ist damit wahrscheinlich. Wie genau die Zahlen lauten und wann die Warnung frühestens enden könnte, erfahren Sie jetzt hier.

Kanaren verfehlen Ziel für Ende September weiter knapp

Donnerstag, 24.9.2020, 6.29 Uhr: Die Corona-Zahlen der Kanarischen Inseln bleiben ein Auf und Ab. Nach zwei Tagen unterhalb der Grenze von 150 Neuinfektionen, lag der Wert nun wieder knapp darüber. Das führt zu einer kumulativen Inzidenz von mehr als 50. Damit ist der Schwellwert für ein Ende der aktuellen Reisewarnung derzeit weiterhin überschritten. Hier finden Sie die Einzelheiten und alle aktuellen Zahlen.

Kanaren verzeichnen gute Corona-Zahlen, doch die Zeit läuft

Freitag, 25.9.2020, 7.24 Uhr: Die Zahl der als genesen geltenden Corona-Fälle übersteigt die der Neu-Infektionen. Die Kanaren liegen dennoch weiter über dem für ein Ende der Reisewarnung relevanten Schwellwert. Doch der Archipel nähert sich diesem sukzessive an. Für einen rechtzeitigen Start in die Wintersaison bleiben nur noch wenige Tage. Zu den Infos und aktuellen Zahlen.

Der Trend zeigt in Richtung verlängerter Reisewarnung

Montag, 28.9.2020, 6.53 Uhr: Den Kanarischen Inseln droht eine Verlängerung der aktuellen Reisewarnung. Der Archipel näherte sich in der Vorwoche zwar dem gesteckten Ziel einer kumulativen Inzidenz von maximal 50 an, drehte den positiven Trend am Wochenende dann aber wieder. Teneriffa wurde mit einer roten Corona-Ampel belegt. Was genau das bedeutet und wie sich die aktuellen Fälle verteilen, lesen Sie jetzt hier.

Kanaren: Pauschalreisen ab Oktober

Dienstag, 29.9.2020, 6.24 Uhr: Trotz der unklaren Länge der Reisewarnung soll es ab Oktober wieder Pauschalreisen aus Deutschland auf die Kanarischen Inseln geben. Das teilte die Tui mit. Man wende sich damit nicht gegen die Reisewarnung, sondern verstehe diese als Empfehlung und überlasse dem Kunden die Entscheidung. Alle Hintergründe und das Start-Datum finden Sie hier in unserem Beitrag zum Thema.

Erfolg gegen Corona-Durchdringung auf den Kanaren

Mittwoch, 30.9.2020, 6.37 Uhr: Die Corona-Zahlen der Kanarischen Inseln haben einen wichtigen Etappen-Erfolg im Kampf gegen das Corona-Virus erzielt. Die Zahl der täglichen Neu-Infektionen lag deutlich unterhalb der Grenze von 100. Damit verzeichnete der Archipel den besten Wert seit Mitte August. Die kumulative Inzidenz sank entsprechend. Sie verbleibt dennoch oberhalb des Schwellwerts. Die Einzelheiten und alle Zahlen finden Sie jetzt hier bei uns.

Corona-Test bei der Einreise auf die Kanaren

Donnerstag, 1.10.2020, 7.19 Uhr: Die Regierung der Kanarischen Inseln hat angekündigt, Corona-Tests bei der Einreise durchzuführen. Mit diesem Wunsch war die Region bereits nach der ersten Covid-19-Welle an die Zentral-Regierung in Madrid herangetreten, seinerzeit jedoch gescheitert. Nun soll die Maßnahme umgesetzt werden. Die Einzelheiten erfahren Sie jetzt hier.

11.000 neue Corona-Fälle seit Ende August

Freitag, 2.10.2020, 9.31 Uhr: Das Corona-Virus hat in der zweiten Welle mehr als 11.000 Infektionen auf den Kanarischen Inseln ausgelöst. Im September wurden die meisten neuen Fälle binnen eines Monats registriert. Er geht damit in Bezug auf das Virus als schlimmster in die jüngere Geschichte des Archipels ein. Zu den Einzelheiten.

Die ersten Touristen sind da

Sonntag, 4.10.2020, 11.11 Uhr: Die Ankündigung war deutlich größer ausgefallen, als es die Realität rechtfertigt hätte. Und dennoch war der Schritt der deutschen Tui möglicherweise wichtig, um den Tourismus auf den Kanarischen Inseln sukzessive wieder anzukurbeln. Auf Teneriffa kamen am Samstag die ersten Reisenden nach der zweiten Welle der Corona-Pandemie an. Doch von großem Andrang konnte keine Rede sein, wie Sie jetzt hier erfahren können.

Die Kanaren haben ihr Etappenziel erreicht

Montag, 5.10.2020, 6.20 Uhr: Die Kanarischen Inseln haben ihr Etappenziel im Kampf gegen das Corona-Virus erreicht. Allerdings auch noch nicht mehr als das. Denn die kumulative Inzidenz liegt zwar erstmals unterhalb des Schwellwerts von 50, nun muss dieser Wert aber bestätigt werden. Entsprechend sprach der Präsident der Inseln, Ángel Víctor Torres, bereits eine erste Mahnung aus. Was Torres sagte und wie genau die Zahlen aussehen, erfahren Sie jetzt hier bei uns.

Corona auf den Kanaren: Die Inzidenz sinkt weiter

Dienstag, 6.10.2020, 5.44 Uhr: Die Kanarischen Inseln verzeichnen weiterhin sinkende Inzidenz-Raten. In der vergangenen Mess-Periode lag der Wert bei 46,6 und damit auch nach dem Wochenende weiter unterhalb des Schwellwerts.

Vergleichen mit dem nationalen Durchschnitt (104,5) liegen die Covid-19-Zahlen der Kanarischen Inseln somit bei weniger als der Hälfte. lediglich Valencia kann bezogen auf die vergangenen sieben Tage bessere Zahlen aufweisen: Von 100.000 Einwohnern hatten sich dort in der vergangenen Woche 40,7 Personen mit Corona infiziert. Auf der anderen Seite der Skala liegen Navarra und Madrid mit Werten von 305,2 und 222,4.

Die Kanarischen Inseln verzeichneten damit den vierten Tag in Folge sinkende Zahlen. Die Gastronomen und Hoteliers hoffen auf ein baldiges Ende der Reisewarnungen in den größten Tourismusgeber-Ländern wie Großbritannien und Deutschland.

Zwei Todesfälle und 75 Neuerkrankungen

Mittwoch, 7.10.2020, 5.31 Uhr: Das Gesundheitsamt der Kanarischen Inseln hat zwei weitere Todesfälle mit dem Coronavirus in Verbindung gebracht. Zudem wurde bekanntgegeben, dass es 75 weitere Fälle gegeben habe. Die kumulative Inzidenz sei unterdessen weiter gesunken und liege nun bei 45,7.

Experten rechnen mit schwacher Wintersaison auf de Kanaren

Mittwoch, 7.10.2020, 7.01 Uhr: Laut Experten des kanarischen Hotelverbands bleibt die Lage der Inseln auch in der Hauptsaison im Winter schwierig. Der Vorsitzende des Verbandes geht davon aus, dass weitere Hotels schließen werden. Zudem würde die Reisewarnung in vielen wichtigen Märkten so schnell nicht enden, hieß es. Was genau das bedeutet, erfahren Sie hier.

Neue Corona-Ausbrüche richten weniger Schaden an

Donnerstag, 8.10.2020, 7.20 Uhr: In der vergangenen Woche sind auf den Kanarischen Inseln 34 neue Covid-19-Herde registriert worden. Sogar in Krankenhäusern kam es zu Infektionen. Unterdessen wirkt das Profiling immer besser, so dass neue Ausbrüche weniger Schaden anrichten. Zu den Einzelheiten.

Teneriffa meldet die meisten Neu-Erkrankungen

Freitag, 9.10.2020, 7.53 Uhr: Teneriffa meldet erneut die meisten Corona-Neuerkrankungen. Auf den Kanarischen Inseln sind zuletzt 129 neue Fälle sowie ein Todesfall mit Corona-Infektion gezählt worden. Dennoch sinkt der für den wichtigsten Wirtschaftstreiber relevante CI-Wert weiter. Die Tourismus-Industrie hofft auf ein baldiges Ende der Reisewarnung. Hier finden Sie die Einzelheiten.

Die Reisewarnung könnte bald enden

Samstag, 10.10.2020, 13.36 Uhr: Deutschland entsendet vielleicht schon bald wieder offiziell Touristen auf die Kanarischen Inseln. Auch wenn dies schon jetzt grundsätzlich möglich ist, besteht weiterhin eine Reisewarnung. Entsprechend eingeschränkt ist das Angebot. Doch der Gesandte der deutschen Botschaft in Madrid schürte nun neue Hoffnung: Laut Christoph Wolfrum könnte eine entsprechende Entscheidung “nah sein, wenn die Situation so bleibt“. Hier finden Sie alle Informationen.

Kanaren machen große Fortschritte

Montag, 12.10.2020, 8.03 Uhr: Die niedrigste Corona-Inzidenz aller Regionen in Spanien wird derzeit auf den Kanarischen Inseln gemessen. Die regionale Regierung verbucht diesen Erfolg auf das Konto der ergriffenen Schutz-Maßnahmen. Im vergangenen Mess-Zeitraum waren die meisten Tests seit Beginn der Pandemie durchgeführt worden. Die ermittelten Zahlen erfahren Sie jetzt hier bei uns.

Junge Menschen öfter krank als Ältere

Dienstag, 13.10.2020, 11.46 Uhr: Auch im Oktober verzeichnen junge Menschen auf den Kanaren weiter die meisten positiven Corona-Testergebnisse. Besonders die 20- bis 29-Jährigen tragen das Virus. Ältere sind hingegen seltener krank. Wie genau sich das Corona-Virus auf den Kanaren verteilt, erfahren Sie jetzt hier.

Internationaler Währungsfonds sagt Krise in Spanien voraus

Mittwoch, 14.10.2020, 13.51 Uhr: Der Internationale Währungsfonds IWF geht davon aus, dass viele Länder infolge der Corona-Pandemie große Probleme bekommen werden. Der Lebensstandard vieler Menschen werde sinken. Insbesondere Spanien steht laut Prognose vor einer Krise. Was genau der IWF prognostiziert, erfahren Sie jetzt hier bei uns.

Noteinkommen gegen drohende Armut auf den Kanaren

Donnerstag, 15.10.2020, 17.33 Uhr: Die Bewohner der Kanarischen Inseln drohen wirtschaftlich und sozial abzurutschen. Das geht aus einem aktuellen Bericht hervor. Demnach ist jeder dritte Kanario von Armut bedroht. Derweil hat die Regierung die zweite Ausschüttung des Not-Einkommens verabschiedet. Wie sich die Zahlen genau verteilen und was die Experten noch prognostizieren, lesen Sie jetzt hier.

Eine Insel verzeichnet Corona-Zuwachs

Freitag, 16.10.2020, 7.30 Uhr: Die Kanarischen Inseln melden seit Tagen sinkende Corona-Zahlen. Die Ausbreitung des Virus verringert sich also kontinuierlich. Sogar das Sorgenkind Gran Canaria ist auf dem richtigen Weg. Doch eine andere Insel weist nun einen gegenläufigen Trend auf und verzeichnet seit Tagen ein Virus-Wachstum. Hier erfahren Sie, welche.

Teneriffa ist jetzt das Sorgenkind

Sonntag, 18.10.2020, 15.25 Uhr: Gran Canaria weist weiter die meisten aktiven Covid-19-Fälle auf. Dennoch hat sich das Gesundheitsamt der Kanarischen Inseln dazu entschieden, die Insel mit einer grünen Corona-Ampel zu versehen. Grund für den Statuswechsel sind die seit Tagen sinkenden Fallzahlen. Gemeinsam mit sechs anderen Kanaren-Inseln liegt Gran Canaria damit vorerst im grünen Bereich. Einzig Teneriffa verbleibt weiter im Status rot. Nähere Informationen dazu finden Sie jetzt hier bei uns.

Wachstum auf Teneriffa weiter am stärksten

Montag, 19.10.2020, 6.26 Uhr: Das Gesundheitsministerium der Kanarischen Inseln meldet in der vergangenen Mess-Periode 122 neue Covid-19-Fälle. Damit steigt die Gesamtzahl der kumulierten Fälle auf den Kanarischen Inseln auf 15.815. Von diesen Fällen gelten 6632 als akut.

Derzeit werden 51 Personen auf den Intensivstationen des Archipels behandelt, 220 weitere stationär in den Krankenhäusern. Erneut wurden auf Teneriffa die meisten Neuerkrankungen gemeldet. Dort waren es 72 innerhalb von 24 Stunden. Gran Canaria folgt mit 38. Auf Lanzarote waren es sieben, auf La Gomera vier und auf El Hierro einer.

Unternehmer: “Worauf wartet der Staat?”

Mittwoch, 21.10.2020, 6.14 Uhr: Die Unternehmer der Kanarischen Inseln warnen vor einer Pleitewelle. Der Arbeitgeberverband erwartet “die Auswirkungen sehr bald”. Der Staat müsste dringend eine Änderung vornehmen, damit die Wirtschaft des Archipels nicht komplett zerstört wird. Und die sei eigentlich recht simpel. Das Zögern wird mit Unverständnis aufgenommen. Welche Änderung genau das ist, erfahren Sie jetzt hier bei uns.

Deutschland hebt Reisewarnung für die Kanaren auf

Donnerstag, 22.10.2020, 12.10 Uhr: Die Kanarischen Inseln sind kein Risikogebiet mehr. Das hat das deutsche Auswärtige Amt mitgeteilt, nachdem das Robert-Koch-Institut ein Update der aktuellen Zahlen ausgegeben hatte. Die Kanaren standen seit dem 2. September auf der Liste der Risikogebiete. Wie die Region auf die Nachricht reagierte, lesen Sie jetzt hier bei uns.

Auch Großbritannien streicht Reisewarnung für die Kanaren

Donnerstag, 22.10.2020, 19.22 Uhr: Nach Deutschland hat auch Großbritannien die Reisewarnung für die Kanarischen Inseln aufgehoben. Ab Samstag können UK-Bürger wieder ohne anschließende Quarantäne auf den Archipel reisen. Die Branche reagierte mit der Ankündigung von bis zu 92 Flügen pro Woche.

Der Kanaren-Tourismus startet durch

Freitag, 23.10.2020, 7.47 Uhr: Die Kanarischen Inseln atmen auf. Mit Deutschland und Großbritannien haben die beiden wichtigsten Tourismus-Märkte ihre Reisewarnungen für den Archipel aufgehoben. Die Airlines beider Länder kündigten zusammen 163 wöchentliche Flugverbindungen auf die Kanaren an. Alle Infos dazu finden Sie jetzt hier.

Teneriffas Ampel bleibt rot

Freitag, 23.10.2020, 14.08 Uhr: Für Teneriffa gelten mindestens zwei weitere Wochen Sonder-Beschränkungen. Die größte Kanaren-Insel weist weiter steigende Inzidenz-Werte auf. Inzwischen wird jeder zweite Corona-Fall des Archipels auf Teneriffa registriert. Was das für die Insel bedeutet, erfahren Sie jetzt hier.

Regierung scheitert mit Idee zu Touristen-Tests deutlich

Samstag, 24.10.2020, 11.08 Uhr: Die Regierung der Kanarischen Inseln arbeitet fieberhaft an einem Konzept für flächendeckende Tests bei ankommenden Touristen. Ein erster Entwurf war so praxisuntauglich, dass er krachend scheiterte. Nun müssen neue Ideen her. Wie diese aussehen könnten, erfahren Sie hier.

Teneriffa meldet Wachstum – und einen Todesfall

Sonntag, 25.10.2020, 11.20 Uhr: Auf Teneriffa ist ein verhältnismäßig junger Mann nach einer Corona-Erkrankung ums Leben gekommen. Zudem sind auf der größten Kanarischen Insel erneut die meisten neuen Covid-19-Fälle registriert worden. Wie sich die Situation genau entwickelt, erfahren Sie jetzt hier bei uns.

Spanien verhängt zweiten Lockdown

Montag, 26.10.2020, 7.09 Uhr: Die spanischen Regierung hat den zweiten Lockdown seit Ausbruch der Corona-Pandemie verhängt. Die Maßnahme gilt zunächst für zwei Wochen, soll dann allerdings bis weit ins Frühjahr verlängert werden. Zunächst sind zehn der 17 Regionen des Landes betroffen. Hier finden Sie alle Einzelheiten.

Kanaren fordern negativen Corona-Test

Dienstag, 27.10.2020, 10.56 Uhr: Besucher der Kanarischen Inseln müssen sich künftig auf Corona testen lassen. Die Regierung verabschiedet derzeit ein entsprechendes Dekret. Wer die Kosten trägt, wann das Gesetz greifen soll und was noch beachtet werden muss, erfahren Sie jetzt hier bei uns.

Die Arbeitslosigkeit auf den Kanaren steigt stark

Mittwoch, 28.10.2020, 8.03 Uhr: Die Kanarischen Inseln verzeichnen ein stärkeres Wachstum bei der Arbeitslosigkeit als der Rest des Landes. Insbesondere Jugendliche haben kaum Perspektiven am Arbeitsmarkt. Mehr als 60 Prozent sind ohne Job. Die Einzelheiten haben wir hier für Sie aufbereitet.

Weiteres Corona-Wachstum auf einer Insel

Donnerstag, 29.10.2020, 6.48 Uhr: Auf den Kanarischen Inseln sind in der vergangenen Woche mehr Corona-Ausbrüche gezählt worden als zuvor. Die neuen Herde weisen allerdings jeweils weniger positive Befunde auf. Insgesamt ist das Virus damit weiter rückläufig. Allerdings nicht auf allen Inseln. Wie sich die Zahlen genau entwicklen, erfahren Sie jetzt hier bei uns.

Schweiz beendet Quarantäne-Pflicht für Kanaren-Rückkehrer

Donnerstag, 29.10.2020, 19.26 Uhr: Die Schweiz hat bekanntgegeben, dass Kanaren-Rückkehrer nicht mehr in eine 14-tägige Quarantäne geschickt werden. Zuvor hatten Reisende aus ganz Spanien bei ihrer Rückkehr stets in Isolation gemusst. Ein negativer Corona-Test hatte nicht ausgereicht. Durch die Lockerung erhoffen die Kanarischen Inseln nun auch wieder sukzessiven Zuspruch aus dem Alpenland.

Kanaren beschließen Test-Pflicht für Touristen

Freitag, 30.10.2020, 7.36 Uhr: Die Regierung der Kanarischen Inseln hat verpflichtende Corona-Tests für Touristen beschlossen. Das Dekret wurde vom Rat abgenickt und kann damit in Kürze veröffentlicht werden. Ab wann sich Touristen testen lassen müssen und was Sie noch über die Maßnahme wissen müssen, erfahren Sie jetzt hier bei uns.

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Teil V: Chronologie der Corona-Fälle auf den Kanarischen Inseln

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Johannes Bornewasser sw klein

Johannes Bornewasser ist Herausgeber von Teneriffa News. Er hat zudem die redaktionelle Verantwortung inne. Zum Autorenprofil von Johannes Bornewasser.

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